Kontakt & Öffnungszeiten
Anfahrt:
Hild Radwelt powered by Lucky Bike
Engesserstraße 9
79108 Freiburg Im Breisgau
Deutschland
Anfahrt mit Öffentlichen Verkehrsmitteln:
Mit den Buslinien 22, 25, 27 erreichst du die nahe gelegenen Bushaltestellen „Messe Freiburg“ und „Industriepark Ost“.
Fahrplanauskünfte und Tickets erhältst du auch von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) www.vag-freiburg.de
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag: 10:00 - 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Öffnungszeiten Werkstatt:
Montag bis Freitag: 08:00 - 19:00 Uhr
Samstag: 10:00 - 16:00 Uhr
Kontakt:
E-Mail: info@hild-radwelt.de
Tel: +49 (0)761 282 950
Fax: +49 (0)761 282 953 0
Kontakt Onlineshop:
E-Mail: onlineshop@hild-radwelt.de
Tel: +49 (0)761 282 950
Erreichbar Montag bis Freitag: 10:00 - 17:00 Uhr
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Compliance/Lieferkette
Ich möchte einen Compliance-Verstoß melden.
Sie können in dieser Meldestelle Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen und firmeninterne Regelungen nach dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) melden – auch anonym. HIER
Ich möchte menschenrechtliche oder umweltbezogene Risiken & Verletzungen melden.
Sie können hier nach dem Lieferkettenschutzgesetz (LkSG) Verstöße gegen Menschenrechte und den Umweltschutz melden, die in unserem Geschäftsbereich oder im Bereich unserer unmittelbaren und mittelbaren Zulieferer entstanden sind. Darunter fallen beispielsweise:
- der Schutz vor Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung,
- der Schutz vor Landraub,
- der Arbeits- und Gesundheitsschutz,
- das Recht auf faire Löhne,
- das Recht, Gewerkschaften zu bilden,
- der Schutz vor umweltrechtlichen Verstößen.
Grundsatzerklärung
Wir sehen uns als Betrieb mit internationalen Verflechtungen in der besonderen Verantwortung, auf eine Verbesserung der weltweiten Menschenrechtslage entlang unseren Lieferketten hinzuwirken und die Geschäftsbeziehungen für nachhaltige Entwicklung sozial zu gestalten. Wir richten unser unternehmerisches Handeln nach international gültigen Standards und Richtlinien aus, wie etwa der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen oder den Konventionen und Empfehlungen der Internationalen Arbeitsorganisation zu Arbeits- und Sozialstandards (ILO-Kernarbeitsnormen).
Die zunehmende Integration von Lucky Bike in globale Beschaffungs- und Absatzmärkte bietet Chancen und Herausforderungen zugleich: Neue Märkte und Produktionsstätten werden erschlossen und so Arbeitsplätze und Wohlstand geschaffen. Gleichzeitig entstehen aber auch Risiken durch Intransparenz und die oft mangelhafte Durchsetzung von international anerkannten Menschenrechten in den Lieferketten.
Lucky Bike bekennt sich dazu, die Menschenrechte des Einzelnen zu achten, zu schützen und einzuhalten. Wir stehen zu dieser Verantwortung als Unternehmen unabhängig von der Fähigkeit oder Bereitschaft der Staaten, ihrer Pflicht zum Schutz der Menschenrechte nachzukommen.
Dazu richtet Lucky Bike ein Risikomanagement ein, um Verstöße gegen die Menschenrechtslage im Bereich der Lieferkette rechtzeitig erkennen und analysieren zu können und den Sorgfaltspflichten nach § 3 Abs. 1 LkSG nachzukommen. Im Rahmen des Risikomanagement führen wir im eigenen Geschäftsbereich, sowie bei unseren unmittelbaren Zulieferern eine angemessene Risikoanalyse durch, um die menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken zu ermitteln. Diese Risikoanalyse wird gemäß § 5 Abs. 4 S. 1 LkSG einmal im Jahr sowie anlassbezogen durchgeführt.
In dem Zusammenhang hat Lucky Bike angemessene Präventionsmaßnahmen im eigenen Geschäftsbereich als auch gegenüber unmittelbaren Zulieferern etabliert, um festgestellte Risiken zu verhindern oder zu minimieren. Dazu gehören bspw. Verhaltenskodizes für unsere Lieferanten (Supplier Code of Conduct), regelmäßige Besuche der Produktionsstätten sowie externe Lieferantenaudits. Insbesondere Arbeitssicherheit, Verbot von Kinderarbeit und Diskriminierung, angemessene Löhne und Umweltschutz gelten bei unseren Lieferanten aus Asien als priorisierte Risiken und sind für uns von großer Bedeutung.
Lucky Bike hat außerdem ein angemessenes Beschwerdeverfahren zur Abgabe von Hinweisen zu menschenrechtlichen und umweltbezogenen Risiken sowie zu Verletzungen menschenrechtsbezogener oder umweltbezogener Pflichten eingerichtet und ein Whistleblowing-System für die Abgabe von Hinweisen eröffnet. Diese Kanäle werden über einen externen Dienstleister betrieben und sind über die Unternehmenswebsite von Lucky Bike öffentlich zugänglich. Die Wirksamkeit der Präventions- und Abhilfemaßnahmen werden ebenfalls einmal jährlich sowie anlassbezogen überprüft. Die Geschäftsführung steht stets im engen Austausch mit dem Risikomanagement sowie den Compliance- und Menschenrechtsbeauftragten. Auf dieser Basis können dann Maßnahmen ergriffen werden, die die Einhaltung der Menschenrechte innerhalb der Lieferkette sicherstellen.
Dazu gehört zum Verständnis von uns, faire Löhne zu bezahlen, auf angemessene Arbeitsbedingungen vor Ort hinzuwirken und die Ausbeutung von Kindern zu verhindern. Für Lucky Bike ist Gleichberechtigung von Frauen und Männern selbstverständlich und wir benachteiligen niemanden wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen oder aufgrund einer Behinderung.
Korruption lehnen wir ebenso ab wie Zwangsarbeit und Menschenhandel:
Für diese Leitlinien steht Lucky Bike ein und schult seine Mitarbeiter, diese Werte im Betrieb zu leben. Dies beginnt bei der bewussten Wahrnehmung von Verstößen gegen diese Prinzipien, die über festgelegte Prozesse aufgegriffen und bearbeitet werden, um dann in geeignete Maßnahmen für den Betrieb zu münden. Dies gilt auch für Hinweise Dritter.
Die Geschäftsführung von Lucky Bike sieht sich in vollster Verantwortung, für diese Werte einzustehen und die Menschenrechte im gesamten Geschäftsbereich zu wahren.
Stand: Januar 2024